Die LEWA GmbH stellt sich der Herausforderung, die einzelnen Tochterfirmen weltweit zu vernetzen sowie die gesamte Sicherheitsinfrastruktur auf einen einheitlichen Standard anzuheben. In diesem Rahmen entscheidet man sich dafür, die komplette Firewall-Infrastruktur unter Einbindung der Tochterfirmen neu zu konzeptionieren. Bei der Prüfung verschiedener IT-Dienstleister kommt die Thinking Objects in die engere Wahl. Letztendlich kann sie sich gegen die Wettbewerber durchsetzen. Ausschlaggebend für diese Entscheidung ist die kompetente Projektplanung.
Geplant und umgesetzt wird ein umfassendes Projekt: Für die Tochterfirmen der LEWA GmbH sollen Services zentral bereitgestellt werden. Somit können CAD-Anwendungen und die daran hängende Dokumentenverwaltung des zentralen Rechenzentrums genutzt werden. Dies verbessert nicht nur die elektronische Kommunikation zwischen den Töchtern und der Muttergesellschaft, auch zwischen den Tochterfirmen untereinander wird der Austausch optimiert. Des Weiteren werden Standorte in den USA, Asien, Europa und den Vereinigten Arabischen Emiraten angebunden. Die Mitarbeiter der Thinking Objects sind während des gesamten Projekts hauptsächlich in Deutschland tätig. Das heißt, die Firewall Appliances werden lokal vorbereitet.
Alle Außendienststellen der LEWA GmbH sind nach Abschluss des Projektes mit der Zentrale verknüpft. Ebenso wurden die Standorte untereinander mit garantierter Latenz verbunden. Im Laufe des Projekts wurden dafür Virtual Private LAN Services eingerichtet. Nach einem Probelauf wurden diese reibungsfrei in Betrieb genommen. Die LEWA GmbH hat mit einem Service Level Agreement von 24x7 den Support an die Thinking Objects übergeben. Hierzu gehören Störungsbehebung, Monitoring, Beratung bei Konfigurationsänderungen sowie ein regelmäßiger Wissensaustauch. So wird weiterhin der störungsfreie Betriebsablauf gesichert. Ein kundenspezifisches Service-Meeting findet regelmäßig statt. Dieses garantiert auch zukünftig die Zufriedenheit der LEWA GmbH mit der Dienstleistung. Innerhalb dieses Meetings wird möglicher Handlungsbedarf besprochen, um eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten. Der Betrieb und die Pflege im Rahmen des Outtaskings werden auch in Zukunft weiterhin fortgesetzt.
„Die Thinking Objects GmbH geht Probleme immer mit besonders großem Engagement und Flexibilität an.“
Ivan Pokos, LEWA GmbH, Projektleiter